Donnerstag, 25. Februar 2010

Cuyabeno Reservat im Amazonasbecken




herziges, supergiftiges Froeschlein....


Finde den Affen...


Raupentaktik: Aus drei mach eins....um groesser zu erscheinen....



Anakondababy....




Koennte ich bittte hoehere Gummistiefel haben?



Room-mate


2 Meter gross... Miiiindestens!!
Piranha... lecker!



Dschungeldoktor, der ueber 500 Pflanzen und deren Wirkung kennt!


Guggst du......



Nach einer abenteuerlichen Busfahrt nach Lago Agrio (Jeder Buschauffeur hier glaubt ein Formel-1 Pilot zu sein) holperten wir zusammen mit unserem Guide 3 Stunden per Kleinbus tiefer in den Amazonas. Danach ging es weitere 3 Stunden per motorisiertem Kanu ueber verschiedene Flusslaeufe bis zu unserem Camp. Strom? Leider Nein! Dafuer Vogelspinnen, Riesenkakerlaken im Zimmer und Froesche in der Dusche bei romantischem Candellight.
Trotz allem ist der Amazonas ein unglaublich faszinierender und sogleich fremder Ort. Alles ist feucht, lebt und waechst. Die Tiere zu sehen, ist ganz schoen schwierig, da diese sich so gut wie moeglich an die Umgebung angepasst haben.
Dank unserem Guide 'Neser' haben wir jedoch trotzdem eine riesige Vielfalt an Tieren wie Anakondas, Boas, Caymane sowie Flussdelphine, diverse Affen, Voegel und Insekten gesehen. Nur schon die Kanufahrten sowie die Trekkingtouren durch den Regenwald alleine waren ein eindrueckliches Erlebnis. Der Besuch eines Schamanen, einer Komune des Sayonastammes, sowie das Piranhafischen am Abend (Ja, wir haben einen dicken Brummer an Land gezogen und auch gegessen) :-) rundeten diesen Trip ab.

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